AG Köln zur Dauer einer unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit bei HWS-Distorsion

In seinem Urteil vom 14.01.2025 (Az. 269 C 174/22) hat das Amtsgericht Köln eine Klage unserer Mandantin, einer Berufsgenossenschaft, vollumfänglich entsprochen. Gegenstand des Verfahrens war die Erstattung unfallbedingter Aufwendungen in Höhe von 1.833,63 €, für Physiotherapiemaßnahmen und Verletztengeld. Die Beklagte, ein Haftpflichtversicherer, hatte
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Neues von der Belegprüfung und dem Datensatz nach § 301 SGB V

Das Amtsgericht Münster hat die Rechte gesetzlicher Krankenversicherungsträger gestärkt und die vollständige Haftung einer Kfz-Haftpflichtversicherung für unfallbedingte Heilbehandlungskosten bestätigt. Unsere Kanzlei hat erfolgreich die Ansprüche der Klägerin, einer gesetzlichen Krankenversicherung, gegen den Haftpflichtversicherer eines Unfallverursachers durchgesetzt. Sachverhalt: Die Klägerin, eine gesetzliche Krankenkasse,
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Zur Erforderlichkeit prothetischer Versorgung

Wieder einmal dürfen wir für unsere Mandantschaft im Prozess führen, in welchem weder die Haftung dem Grunde nach noch die unfallbedingten Folgen, sondern allein die Erforderlichkeit von Aufwendungen streitig war. Und wieder einmal wurde von einem Gericht entschieden, dass die Korrektheit nicht
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